Man kann in Braunschweig klettern?
Klar!
Aber wo?
Hier eine Auswahl der besten 'Gebiete'!
Seit ihrer Einweihung im Herbst 1997 der Treffpunkt der Braunschweiger Kletterer (Standort). Mit zunächst 10 Meter Breite und 8 Metern Höhe wurde sie 2001 das erste mal erweitert und um 2 Meter aufgestockt. Ende 2007 dann die große Erweiterung! Jetzt hat die Wand ca. 300qm Kletterfläche und der neue linke Wandteil ist sogar überdacht.
Zutritt mit Berechtigungsausweis der Sektion Braunschweig des DAV. Näheres Siehe hier!
Etwa zeitgleich mit der Kletterwanderweiterung gönnte sich der Alpenverein Anfang 2008 endlich auch einen Boulderraum ( Standort). Jetzt kann endlich jedermann in der kalten und feuchten Jahreszeit klettern!
Zutritt mit Berechtigungsausweis der Sektion Braunschweig des DAV. Näheres Siehe hier!
(Nachfolger des legendären Dachboden)
Ein angemieteter und ausgebauter Boulderraum, der (ungeheizte) Wintertrainingsraum
der Braunschweiger Hardcorer. Zugang nur für Vereinsmitglieder des eigens
gegründeten Trägervereins "Boulder 2k e.V.".
Früher der Treffpunkt der Klettergruppe. (Standort)
Möglichkeiten:
- Eine schräge Verschneidung, Naturstein, 5 Meter, 5
- Im Brückenbogen, Naturstein, auf 30 Meter 3 Meter hoch, 7 bis ?, kleingriffig
- Quergang, 30 Meter, 7 bis ?, kleingriffig, Dauerpower
- Sprünge ins Seil (Sturztraining)
Ein toter Brückenpfeiler, weitere Brücken (Standort).
In den 80-ger Jahren beliebter Treffpunkt der Jugendgruppe.Möglichkeiten
- Auf 10 Meter Breite, 5 Meter hoch, Naturstein, kleingriffig, 6 bis ?
- Faustriß
- Piazkante, 10 Meter ungesichert
- Weitere (teils recht hohe) Möglichkeiten (Verhaftungsgefährdet)
Denkmal zu Ehren Prinz Albrechts. Aufgestapelte Granitblöcke, 7 Meter hoch. Nichts fürs ernsthafte Training (Standort), insbesondere auch, weil man die Jugendlichen auf der stark frequentierten Inline- und sonstige Skatebahn auf dumme Gedanken bringen könnte.
Nördliche Natursteinmauer eines Gemeindehauses (Standort). Drei Meter hoch, 15 Meter breit, kleingriffig, ab etwa 6 (einige Schwierigkeitsangaben sind eingeritzt). Den Drachen gabs damals natürlich noch nicht :-)))
Der Portikus sind Ruinen im Bürgerpark in der Nähe des (ehemaligen) Freizeit und Bildungszentrums (FBZ, Standort). Einige Möglichkeiten ab 3, 5 Meter hoch.
Drei Brückenbögen über der Oker (Wendenringbrücke) (Standort), gebildet von großen Natursteinquadern im Format 1 mal 1,5 Meter. Die Füße werden vorwiegend zum hooken verwendet. Versager bekommen nasse Füße!